Instagram ist eine visuelle App. Es geht um Bilder, es geht um Videos, es geht um Informationen in einer gut verdaulichen Form.
Trotzdem muss ich immer wieder das hier sehen:

Textwüsten wie aus einem der Romane für die Deutschklausur.
Du fragst dich, warum du wenig Kommentare bekommst? Sei mal ehrlich zu dir selbst: willst du sowas auf Instagram sehen oder scrollst du weiter?
Ich garantiere dir: 9 von 10 Menschen scrollen weiter, ohne einen Satz zu lesen.
Und zack, weg ist sie, die Chance auf einen Kommentar, bei 9 von 10 Menschen!
Sich Textwüsten durchzulesen ist kompliziert. Die Menschen auf Instagram wollen keine komplizierten Sachen. Sie wollen Einfachheit.
Wenn du die Bildunterschrift als nebensächlich betrachtest, entgeht Dir die Gelegenheit, dein Publikum auf eine Weise anzusprechen, die mit Bildern allein nicht möglich ist.
Doch wie genau schreibt man nun die perfekte Instagram Beschreibung / die perfekten Instagram Texte?
Von Aufforderungen an deine Community über einfache und verständliche Sätze und Freiraum (den dein Leser benötigt, um den Prozess bis zur Schlussfolgerung zu durchlaufen) durch eine geschickte Aufteilung und Smileys. In den nächsten 10 Minuten wirst du von mir lernen, die perfekte Bildunterschrift für jedes deiner Postings auf Instagram zu erstellen.
1 Die passende Länge für eine maximale Aufenthaltsdauer
Du solltest dich bei der Bildunterschrift nicht nur auf ein paar wenige Worte beschränken. Eine ausführliche Beschreibung unter deinem Beitrag sorgt dafür, dass die Betrachter länger dort verweilen. Je mehr Zeit eine Person dafür verwendet, sich deinen Beitrag (Bild / Video oder Beschreibung) anzusehen, desto besser wird dein Post vom Algorithmus bewertet und an mehr Menschen ausgespielt.

Andererseits können zu lange und uninteressante Texte zu einer erhöhten Absprungrate führen.
Die Begrenzung für Instagram-Bildunterschriften liegt bei 2.200 Zeichen und ist damit eigentlich eine reine Formsache. In den meisten Fällen liegt man mit 400 – 800 Zeichen richtig, wenn das Thema informativ ist und es etwas zu erzählen gibt. Ist dies nicht der Fall, empfiehlt es sich, auf Storytelling zu setzen und die Beschreibung durch eine zum Bild passende Geschichte zu füllen.
2 Nutze Storytelling für ein erhöhtes Vertrauen
Wie schaffst du es, dass dein Beitrag, dass du den Menschen auf Instagram wirklich im Gedächtnis bleibst?
Die Erzählung von Geschichten gilt als einer der Haupttreiber der menschlichen Evolution. So wurde Wissen weitergegeben, vor Gefahren gewarnt und Beweggründe konnten vermittelt werden. Das eigene Instagram Profil mit einer Story zu verbinden, sorgt bei deinen Followern für eine völlig veränderte Wahrnehmung. Statt einer Sammlung von 08/15-Beiträgen wird dein Auftritt zu einem Profil mit Charakter, wenn es Geschichten erzählt.
Ein Sämann geht aufs Feld und streut Samenkörner aus. Manche fallen auf harten, steinigen Boden und sie gehen auf. Aber die Sonne steigt an den Himmel, sie vertrocknen und tragen keine Früchte. Er macht trotzdem weiter. Doch Vögel picken die Körner auf und es wird wieder nichts. Er macht erneut weiter. Manche Körner gehen auf, aber werden von den Dornen die drüber wachsen erstickt. Irgendwann treffen endlich Samenkörner auf guten Boden und dort tragen sie 30, 60 und 100-fache Früchte.
So wie in der Geschichte eben ist es auch auf Instagram. Ich teile wertvolle Informationen mit den Leuten und manche nehmen sie überhaupt gar nicht auf. Sie fliegen auf den Boden und verdorren. Andere Menschen hacken darauf rum: “das funktioniert doch eh nicht”, “es braucht viel zu viel Zeit”, “es schaffen nur wenige”. Das sind dann die Krähen. Manche fangen zwar an, bleiben aber nicht dran und hören wieder auf.
Auf ein paar wenige aber treffen diese Informationen, diese Menschen können etwas damit anfangen und sie erzielen Erfolge. Sei es einen neuen Account als Influencer zu erstellen oder ihren bestehenden Account, ihr bestehendes Unternehmen über Instagram massiv skalieren.
Unter diesen Menschen bist auch genau du, da du jetzt diesen Text von mir liest!
Du merkst, ich habe dir gerade eine Geschichte erzählt. Nicht unbedingt wegen des Inhalts, sondern wegen der Methodik. Die Geschichte habe ich nicht selbst erfunden, sondern sie stammt aus der Bibel. Egal ob man gläubig ist oder nicht. Es ist eine mehrere tausend Jahre alte Geschichte und sie wird auch heute immer noch weitläufig erzählt.
Daran sehen wir, wie wichtig für uns Menschen Geschichten sind. Bilder, die durch Geschichten in den Köpfen unserer Zuhörer entstehen, sind universell immer verständlich. Ich möchte dich heute dazu ermutigen, deine eigene Geschichte zu erzählen. Das funktioniert vor allem auf Instagram enorm gut.
Menschen sind auf Instagram, weil sie dort authentische und echte Einblicke bekommen. Instagram ist keine reine Vermarktungsplattform, sondern es geht um Community-Management. In Deutschland sieht man alles immer sehr technisch. Aber: keiner möchte starre oder offensichtlich gestellte Inhalte sehen.
Gutes Storytelling Stärkt deine Glaubwürdigkeit und erhöht dein Engagement und damit nachweislich dein Fllower-Wachstum.
Das Prinzip: Wir erzählen in der Instagram Beitragsbeschreibung eine Geschichte und lösen damit eine Emotinen in unseren Zuhörern aus. Diese helfen dir dabei, dass mehr Menschen die gewünschte Handlung deiner Aufforderung am Ende der Beitragsbeschreibung auch tatsächlich umsetzen (z.B. dir folgen oder deinen Beitrag zu liken / zu kommentieren).
Diese Strategie trägt einen entscheidenden Teil dazu bei, dass meine Beiträge auf Instagram bereits mit 10’000 Followern mehrere hundert Kommentare erhielten (der Durchschnitt liegt bei dieser Followeranzahl meist bei 10-30 Stück).
3 Setze in der Bildunterschrift auf Einfachheit und schaffe visuelle Freiräume
Schreibe in einfach verständlicher Sprache. Auch wenn man sich mit Fachwörtern schlau vorkommt, keiner will auf Instagram dein Fachchinesisch lesen. Der Schlüssel sind einfache und verständliche Sätze, die du mit Smileys versiehst und in einzelne Abschnitte unterteilst.

Auf Instagram möchten deine Leser keine Textwüste sehen, sondern in einfacher Form etwas Neues lernen oder schlichtweg etwas unterhalten werden. Schaffst du innerhalb der visuellen und kreativen App keine Freiräume, werden die Betrachter deines Beitrags abspringen und zum nächsten Posting scrollen.
4 Der erste Satz in Instagram Texten muss Neugierde wecken
Oftmals liest man, es reicht, wenn du die wichtigste Information oder Aufforderung an den Anfang deines Textes stellst und Hashtags, @Erwähnungen anderer Personen oder weniger relevante Informationen an das Ende der Bildunterschrift schiebst. Dies ist allerdings ein Irrglaube.
Aufforderungen (wie “Markiere einen Freund, der..” oder “Like jetzt dieses Posting”) werden so gut wie immer komplett ignoriert, wenn diese Zusammenhanglos am Anfang deines Postings stehen. Nutzer haben das Betteln nach Interaktion und neuen Followern satt und werden nicht nur deine weitere Beschreibung ignorieren und zum nächsten Beitrag scrollen, sondern du verlierst oben drein noch die Chance, dass dir die Person nach dem Lesen des Beitragstextes einen Kommentar schreibt.
Du solltest dir bewusst sein, dass Bildunterschriften in den Feeds deiner Follower nach wenigen Zeilen abgeschnitten werden. Nutze daher den Beginn deines Textes, um Spannung aufzubauen. Dein Leser muss den inneren Drang verspüren, auf das Wörtchen “mehr” zu klicken, um sich deinen Beitragstext in Ruhe im Detail anzusehen.
Aufforderungen (Call-to-Actions) gehören durchweg an das Ende deiner Beschreibung. Mit Ausnahme von “Abonniere uns (@accountname ) für mehr!”, wenn du bereits im Bereich über 10’000 Follower bist und signifikant Erstkontakte über die Explore-Page und die Hashtag-Seiten generierst. Hier empfiehlt es sich, beide Varianten, also “Folge uns..” Am Anfang (Variante 1) und weiterführende Informationen am Anfang (Variante 2) zu testen und die Insights auf die Anzahl der hinzugekommenen Follower zu überprüfen. Wichtig ist es darauf zu achten, dass die zu vergleichenden Beiträge eine ähnliche Reichweite hatten bzw. diese, wie im folgenden Beispiel, passend umzurechnen.
Beitrag 1 (Aufforderung am Anfang): Reichweite 50’000, neue Follower: + 15
Beitrag 2 (Aufforderung am Ende): Reichweite: 252’000. neue Follower: + 46
Der zweite Beitrag hat etwa über 5 Mal so viel Reichweite erhalten, wie der erste Beitrag. Daher müssen wir die hinzugekommenen Follower durch diesen Faktor teilen, um das Followerwachstum durch die veränderte Beschreibung zu vergleichen. Dabei ergibt sich (46 /5 = 9,2) abgerundet die Zahl 9. Diese ist signifikant kleiner als die +15 von Beitrag 1 und zeigt, dass Beitrag 2 zur Followergenerierung besser funktioniert.
Es ist an dieser Stelle anzumerken, dass sich der Inhalt des Bildes / Videos ebenfalls stark auf die hinzugewonnenen Follower auswirken kann. Teste das oben beschriebene Szenario daher mehrfach und mit unterschiedlichem Inhalt, um einen verlässlichen Wert zu erhalten. Ob Variante 1 oder Variante 2 besser funktioniert ist themenabhängig und muss daher selbst von dir getestet werden.
Persönlich nutze ich im Vorschautext gerne in Deutschland noch unbekannte Abkürzungen für Instagram Strategien wie “Die AWS-Formel zeigt..” oder “AKP.. steht für Autoritäts-Kommentar-Prinzip und bringt dir..” . Hier setzt dann der Effekt ein, dass der der Leser diese Wissenslücke schnell schließen will und weiterliest.
Andererseits eigenen sich Schlüsselwörter zu Problemstellungen und Wünschen deiner Zielgruppe wie beispielsweise bei meinem Profil: “Zu wenig Likes?”, “Zu wenig Follower?”, “Ein negatives Wachstum?”.
5 Verwende Aufforderungen (Call-to-Actions) in der Bildbeschreibung
Ein Call-to-Action ist eine direkte Aufforderung an deinen Leser auf Instagram, eine bestimmte Handlung auszuführen. Dies klingt auf den ersten Blick etwas befremdlich und befehlshaberisch. Doch vor allem die geringe Aufmerksamkeitspanne und hohe Informationsvielfalt auf Instagram macht es notwendig, deinen Leser zu bitten, eine bestimmte Handlung auszuführen.
Stell dir vor, jemand gefällt dein neues Bild auf Instagram unglaublich gut. Die Person wollte dann sehen, was andere dazu in den Kommentaren schreiben. Bevor sie dazu kommt, vergisst sie nicht nur das Liken deines Bildes, sondern stolpert außerdem über die ersten Zeilen deiner Beschreibung, die sie sofort in ihren Bann ziehen. Nach der Lektüre ebendieser ist die Person sichtlich von deinem Bild und deinen Worten angetan. Sie wäre in diesem Moment bereit dazu, für dich Berge zu verrücken.
Doch scrollt dann weiter zum nächsten Beitrag in ihrem Feed..
Die oben genannte Situation tritt nach jedem deiner Postings in vielfacher Zahl auf (je nach Followerzahl bei mehreren Hundert Menschen!). Wenn du diese nicht sinnvoll für dich nutzt, verspielst du ein unglaubliches Potential, vielleicht sogar deinen Erfolg auf Instagram.
Fordere deinen Leser daher am Ende deiner Instagram Bildunterschrift dazu auf, eine bestimmte Handlung auszuführen. Beispiele dafür sind “Abonniere uns (@accountname ) für mehr!”, “Markiere einen Freund, der..” oder “Like jetzt dieses Posting”.
Wenn du schneller um neue Follower wachsen möchtest, bringe deine aktuellen Follower dazu, deine Beiträge mit Freunden zu teilen. Dazu schlägst du ihnen vor, diese in deinem Beitrag auf Instagram zu taggen.
Beispiel: „Gedankenspiel: du planst einen kurzen Urlaub mit deiner besten Freundin! Tagge deinen Reisepartner in spe!“
Du wirst staunen, wie viele Menschen deiner Aufforderung nachkommen und sich dabei sogar noch unglaublich gut fühlen (Stichwort: Reziprozität).
6 Hashtags sorgen für mehr Reichweite
6.1 Durch Hashtags machst du deine Fokussierung deutlich
Hashtags sind wichtig für den Algorithmus, um deinen Fokus und deine Beiträge besser zu verstehen und diese zu kategorisieren. Der Algorithmus kann deinen Beitrag nur jemandem auf der Explore-Page vorschlagen, wenn er weiß, um welches Thema sich dein Beitrag handelt. Ansonsten wir er den Post lieber nicht ausspielen, da die Gefahr besteht, dass der Nutzer diese Art von Inhalt nicht mag und daraufhin gelangweilt die App verlässt.
Benutzt du beispielsweise den Hashtag #muskelaufbau, dann weiß Instagram, dass es sich um das übergeordnete Thema Fitness handelt und könnte deinen Beitrag, wenn er gut performt bei Fitness interessierten Menschen auf der Explore-Page anzeigen.
Zu große und allgemeine Hashtags bringen dir nichts, da sie zu häufig benutzt werden und dein Post dort auf den Hashtag-Seiten überhaupt nicht gesehen wird. Außerdem helfen sie dem Algorithmus von Instagram nicht bei der notwendigen Kategorisierung.
Gute Hashtags passen zu deiner Nische. Sie sollten zum einen beschreiben, um was es auf deinem Profil geht und was genau man auf dem einzelnen Beitrag sieht.
Was früher die Webforen und anschließend Facebook-Gruppen waren, sind heute die Hashtag-Searches in Instagram. Das sind Seiten, die du über die Hashtag-Suche erreichst. Diese Listen die beliebtesten Beiträge zu jedem einzelnen Hashtag auf. Jeden Tag durchsuchen zahrleiche Nutzer von Instagram solche Hashtag-Seiten, um spannende Inhalte zum gewünschten Thema zu finden. Wenn du hier gelistet wirst, bekommst du kostenfreie Reichweite. Zahlreiche Personen werden sich deinen Beitrag ansehen und dein Profil ggfs. abonnieren.
Die Sortierung der Hashtag-Seiten erfolgt nach der Beliebtheit dieser Beiträge. Das bedeutet, Beiträge mit mehr Interaktion in kurzer Zeit werden weiter oben angezeigt. Hier spielt zum einen deine Followeranzahl eine Rolle, aber viel entscheidender ist die Anzahl der Likes und Kommentare. Das bedeutet, du kannst größere Profile mit viel mehr Likes überholen, wenn dein Post in den ersten Minuten, in der ersten Stunde, bzw. in einem gewissen Zeitraum besser performt, als der deiner Mitbewerber. Da die Followeranzahl trotzdem eine Rolle spielt, sollten die Hashtags nicht zu groß gewählt werden. Dort werden deine Beiträge nur ganz weit unten zu finden sein und du wirst in den meisten Fällen überhaupt keine Aufrufe erhalten.
Ich teile Hashtags in große, mittlere und kleine Hashtags auf. Je mehr Leute sich für einen Hashtag interessieren, desto mehr Beiträge werden für gewöhnlich damit markiert. Das bedeutet ein Hashtag, mit dem 1000 Beiträge markiert wurde, enthält 1000 Beiträge auf der Hahtag-Übersichtsseite.
Was denkst du, warum manche Leute auf Instagram schneller wachsen als andere? Weil sie von Instagram über die Hashtag-Seiten und beliebten Posts kostenfrei organische Reichweite bekommen.
Du musst also unbedingt Hashtags in deine Beitragsbeschreibung (oder einen Kommentar) einfügen.
6.2 Wie viele Hashtags solltest du in der Bildbeschreibung verwenden?
Die geläufige Empfehlung von 3-10 Stück ist leider komplett falsch und geht auf fehlerhaft durchgeführte Studien zurück. Es wurden zwar über 5 Millionen Posts untersucht, allerdings wurde die Followeranzahl in der Studie außer Acht gelassen. Seiten wie der FC Bayern mit bis zu 370.000 Likes pro Post haben die Studie leider komplett verfälscht. Solche großen Seiten haben viele Follower dank ihrer Bekanntheit außerhalb Instagrams und bekommen diese vielen Likes nicht aufgrund einer optimal gewählten Hashtag-Anzahl. Meist ist es so, dass solch große Seite sich nicht viel Mühe machen und lediglich ein paar Hashtags benutzen. Eine weitere Studie von fanpagekarma lies die Followeranzahl mit in die Bewertung einfließen und kam darauf, dass 30 Hashtags optimal sind, um möglichst viele Likes zu erhalten. Ich empfehle daher, etwas möglichst zwischen min. 25 und max 30 Hashtags zu verwenden.
Es existiert eine Strategie, mit der du es schaffen kannst, andere Influencer in der Hashtag-Suche bereits mit viel geringerer Followeranzahl zu überholen. In der Tiefe behandle ich dieses Thema beispielsweise in meinem neuen Buch “Instagram Follower Formel 2020”, welches du aktuell von mir geschenkt bekommst. Du trägst lediglich die Druckkoosten, die Verpackungskosten und den Versand.
Sofern sich Hashtags nicht auf natürliche Weise in einen Satz einfügen lassen, solltest du diese erst an das Ende der Bildunterschrift setzen. So kommt der Teil deines Texts, für den sich die Menschen, die ihn betrachten auch wirklich interessieren, zuerst, und Ihre Bildunterschrift wird leserfreundlicher.
7 Keine Wiederholungen, sondern weiterführende Inhalte
Ein Fehler, den Profilbesitzer auf Instagram vor allem in informationslastigen Nischen oft begehen: sie wiederholen das Wissen aus dem Bild in der Bildunterschrift. Dies führt dazu, dass deine Betrachter, das Lesen der Beschreibung unterbrechen und abspringen, da sie keine Lust haben, Zeit zu verschwenden bzw. zwei Mal in Folge dieselben Informationen zu konsumieren.
Greife in der Bildüberschrift ein Thema aus deinem Bild auf und liefere dazu weiterführende Informationen.
Im folgenden Carousel-Posting erklärte ich die Wichtigkeit, nicht nur Follower, sondern echte Fans aufzubauen. Auf einer der Folien ging es darum, die eigenen Follower über die richtigen Strategien aufzubauen. Eine davon nannte ich das AKP.

Erst in der Bildbeschreibung ging ich genauer darauf ein und erklärte das Prinzip im Detail. Diese Neugierde sorgte ebenfalls dafür, dass die Beschreibung sehr zahlreich gelesen wurde.

8 Sieh deinen Gegenüber
Instagram ist ein Soziales Netzwerk. Dein Profil bist Du + deine Community.

Beziehe deine Follower und Betrachter deiner Beiträge in das Geschehen mit ein, indem du ihnen am Ende der Beitragsbeschreibung eine Frage stellst. Achte hier darauf, nicht mehrere Fragen gleichzeitig zu stellen, da die Menschen dann verwirrt und überfordert sind.
Frage beispielsweise nach dem Lieblingsurlaubsort, danach, was dein Betrachter heute gemacht hat, wo er zuletzt unterwegs war etc.. Weiterhin stellen Gewinnspiele oder Aktionen in Form von Like-Times eine tolle Möglichkeit dar, um die Anzahl der Likes und Kommentare signifikant zu erhöhen.

Du bist nun einen großen Schritt weiter..
Doch das reicht noch nicht, um 2021 auf Instagram viel Reichweite zu bekommen. Damit deine Follower zu Fans werden und schlussendlich zu zahlenden Kunden, benötigst du die neuesten Strategien. Kein Hörensagen, sondern Praxiswissen und Fakten.
Auf meinem Instagram Profil @markuswisente zeige ich in den Stories täglich kostenfreie Strategien, mit denen du schneller wachsen kannst und planbar über Instagram an Kunden kommst. Folge mir gerne, um nichts zu verpassen!
[adinserter block=”1″]